Immer mehr Kund/innen entscheiden sich für ein Tattoo. Das lässt bei vielen Profis die Frage aufkommen, ob auch tätowierte Haut problemlos gewachst werden kann – und wenn ja, wie? Die Antwort lautet: Unbedingt! Es spricht sogar vieles dafür, dass Waxings und Tattoos die beste Kombi überhaupt sind.
Was passiert im Tattoo-Studio?
Träger der individuellen Körperkunst wissen, dass ein Tattoo-Künstler die Haut vor dem Stechen mit einem Rasiermesser von Haaren befreit. So wird die Haut gereizt, bevor die Prozedur überhaupt begonnen hat. Schon am nächsten Tag wachsen die Haare stoppelig nach und strapazieren die tätowierte Haut zusätzlich.
Warum verblassen Tattoos?
Stellen Sie sich Tattoos als Bilder hinter einer Glasscheibe vor. Die Epidermis als oberste Hautschicht funktioniert dabei wie ein Fenster zur Tätowierung, die sich wiederum auf einer tieferen Hautschicht, der Dermis, befindet. In der Epidermis sammeln sich abgestorbene Hautzellen lassen das Tattoo wie hinter einem beschlagenen Fenster verblassen. Je nach Körperregion kommt mehr oder weniger starker Haarwuchs dazu, worunter die Schönheit der Details leidet.
Waxings und Tattoos gehen Hand in Hand
Die meisten Menschen wissen, dass eine Tätowierung mit der Zeit verblasst und an Lebendigkeit verliert; die Haut ist schließlich ein lebendes Organ. Es wird daher empfohlen, es alle zehn Jahre nachstechen zu lassen. Bis dahin sollte Hautpflege mit Cremes und Peelings groß geschrieben werden, um den Wow-Effekt lange zu erhalten.
Auch die Haare müssen regelmäßig entfernt werden, wenn man lange Freude an seiner Körperkunst haben will. Viele denken dabei zuerst an eine Haarentfernung per Laser, was bei Tattoos jedoch nicht möglich ist.
Hier kommt Waxing ins Spiel – die beste Lösung, um die Schönheit eines Tattoos zu erhalten. Denn beim Wachsen werden Haare gründlich entfernt und die Haut wird von abgestorbenen Zellen befreit. Und das i-Tüpfelchen: Im Vergleich zur normalen Rasur ist Waxing schonend zur Haut.
ABER: Nicht jedes Wachs erzielt beste Ergebnisse. Es muss die Haare sanft entfernen und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden. Perron Rigot hat die weltweit erste Produktlinie speziell für diese Bedürfnisse entwickelt, und Sie können Teil dieser Weltpremiere werden. Klicken Sie einfach hier!
Waxing vor und nach der Tätowierung:
Ein Waxing spätestens 3 Tage vor dem Stechen stellt sicher, dass der Tätowierer auf einer gesunden und glatten Hautoberfläche arbeiten kann. Neue Haare zeigen sich erst, wenn die Tätowierung schon verheilt ist. Schmerzen oder Unbehagen werden so auf ein Mindestmaß reduziert.
Durch das Stechen des Tattoos entsteht eine offene Wunde, die gut verheilen muss. Das dauert je nach Motiv und Körperstelle unterschiedlich lange, im Allgemeinen aber 2–4 Wochen. In dieser Zeit sind Reizstoffe, Reibung oder ungewöhnliche Belastungen tabu, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Tätowierte Haut darf frühestens nach 4 Wochen gewachst werden. Bei einem Waxing-Service pro Monat wachsen die Haare mit der Zeit feiner nach, sodass einem leuchtenden Tattoo nichts mehr im Wege steht.
Tattoos und Waxings – ein Ausblick
Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Tattoo, und dieser Trend setzt sich auch in Zukunft fort. Um den wachsenden Markt zu bedienen, hat Perron Rigot innovative und klinisch getestete Produkte patentieren lassen, damit Tätowierungen lange schön bleiben.
Tragen Sie sich unten ein und gehören Sie zu den Ersten, die alles über die neueste Innovation der Waxing-Branche erfahren:
Vergessen Sie nicht, sich für unser KOSTENLOSES Webinar anzumelden, in dem Sie die neuen Produkte von Perron Rigot live und in Aktion sehen. Lernen Sie, wie die Innovation Ihnen dabei helfen kann, einen exklusiven Service anzubieten, den sonst niemand hat.